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Transgenerationales Trauma auflösen: Wege aus dem ererbten Leid

Aktualisiert: 30. Mai

Belastungen wie Depressionen, Ängste oder innere Leere lassen sich manchmal nicht vollständig durch das eigene Leben erklären. Forschungen zeigen: Traumata können weitervererbt werden – über Verhalten, Bindungserfahrungen und sogar biologische Spuren in den Genen.


In diesem Artikel erfährst du, was transgenerationales Trauma ist, wie du seine Zeichen erkennen kannst – und welche Wege es gibt, ererbtes Leid zu lösen.



Symbolhafte Familie auf dem Asphalt


INHALTSVERZEICHNIS:





Was ist ein transgenerationales Trauma - und woran erkennst du es?


Es gibt viele Kriege und Gewalttaten auf der Welt. Innerhalb Völkern und auch innerhalb von Familien oder anderen Gemeinschaften. Zum Beispiel wurden im Zweiten Weltkrieg Millionen von Frauen und Mädchen vergewaltigt. In der Nachkriegszeit gab es sowohl in der BRD als auch in der DDR Erziehungsanstalten für "Herumtreiber" und andere nicht konforme Jugendliche. Weitere Beispiele gibt es zuhauf.


Die Folgen für die Betroffenen sind oft schwerwiegend und beeinflussen das Leben wie auch das spätere Verhalten. Dieses Verhalten hat wiederum Auswirkungen auf die Kinder dieser traumatisierten Menschen. Denn es ist ja ein Unterschied, ob deine Eltern mit einer Krise entspannt umgehen können oder nicht.


Die Kinder- und auch Enkelgeneration kann also Symptome entwickeln, die auf ein Trauma zurückzuführen sind, das sie aber gar nicht selbst erlebt haben.


Machen wir mal ein Beispiel:


Christina ist 42 Jahre alt, seit 10 Jahren verheiratet, hat zwei Kinder und ist Krankenschwester von Beruf. Für Christina fühlt sich das Leben schwer und belastend an. Sie hat das Gefühl, nie Zeit zu haben und sich zerteilen zu müssen. In der Klinik springt sie häufig für andere ein, die krank sind oder ihren Urlaub brauchen. Für die Kinder und das Meiste im Haushalt ist sie zuständig. Nachts kann sie nur wenig schlafen. Die Kinder erlebt sie als sehr fordernd und ihre allein lebende Mutter beschwert sich auch andauernd, dass sie sie viel zu wenig besuchen würde. Christina stellt sich häufig zurück und hat große Probleme damit, ihre Bedürfnisse zu äußern. Aber ab und zu platzt ihr der Kragen und sie schreit die Kinder an, wofür sie sich dann schämt. Ihre Freundin rät ihr, doch auch mal den Mann zum Elternabend gehen zu lassen und die Mutter müsse sie ja auch nicht jede Woche zweimal sehen. Aber das kann Christina nicht. Christina hat ein starkes Kontrollbedürfnis und vertraut schwer, sie erwartet viel von sich und anderen, überfordert sich häufig und leidet unter Schlafstörungen und Depressionen.  Schauen wir uns die Geschichte ihrer Vorfahren an: Christinas Großmutter Gertrude war Jahrgang 1927. Sie kam aus dem ehemals deutschen Danzig, heute Polen, und wurde 1945 mit 18 Jahren zusammen mit ihrer Mutter und den kleineren Geschwistern vertrieben. Auf der Flucht wurde sie mehrfach vergewaltigt. Ihr kleiner Bruder starb unterwegs. Das alles hatte sie nie richtig verarbeitet. Immer schwebte eine dunkle, schwere Wolke über ihr und sie wirkte oft abwesend. Mit Gefühlen konnte sie nicht gut umgehen. Zu den eigenen Kindern, die sie später hatte, war sie kalt und abweisend. Sie versorgte sie nur und erwartete, dass sie "funktionieren" und keine Probleme bereiten. Christinas Mutter Monika ist Jahrgang 1955. Sie hatte nie ein gutes Verhältnis zur eigenen Mutter. Sie empfand sie als herzlos und warf Gertrude vor, dass sie nie ein gutes Wort für sie übrig hatte. Im späteren Leben erwartet Monika von ihrem Mann wie auch von ihrer Tochter emotionale Versorgung. Sie betrachtet Christina mehr als Freundin als als Tochter und berichtet ihr von allen Problemen, die sie hat. Auch als ihre Ehe auseinanderbricht, wertet sie den Vater der Tochter gegenüber massiv ab und erwartet, dass Christina sich auf ihre Seite schlägt. Auch Monika hat Depressionen und steht tagelang nicht auf.

Wenn man sich diese drei Frauen genauer anschaut, stellt man fest, dass sie zwar sehr unterschiedlich sind, es aber auch generationsübergreifende Ähnlichkeiten in der Problematik gibt.


Die nachfolgende Grafik zeigt mögliche Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Erleben und den Symptomen der Betroffenen. Hier wird nochmal deutlich, dass die Symptomatik sehr ähnlich sein kann. Die Unterschiede liegen hauptsächlich darin, ob Emotionen und Erlebnisse zu den leidenden Personen passen oder eher zu den Vorfahren.


Grafik Unterschiede eigenes Trauma vs. ererbtes Trauma


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Wie zeigen sich die unverarbeiteten Traumata der Großeltern?


Um ein Transgenerationales Trauma zu verstehen, muss man also zuerst zum Anfang schauen. Was haben die Großeltern oder Eltern erlebt und welche Symptome haben sie noch? Dann kann man auch besser nachvollziehen, was da überhaupt an die Kinder und Enkelkinder vererbt wurde.


Dabei sind zwei Arten von Traumata wichtig: das Schocktrauma und das Bindungstrauma.



1) Typische Folgen eines Schocktraumas in der Kriegsgeneration


Ein Schocktrauma ist ein heftiges Ereignis, dass den Menschen in dem Moment, in dem er es erlebt, psychisch (und gegebenenfalls auch körperlich) massiv überfordert. So sehr überfordert, dass erlernte Bewältigungsmechanismen nicht angewendet werden können. Das können beispielsweise Kriegserlebnisse, sexuelle oder körperliche Gewalt, aber auch das Miterleben von an anderen Menschen ausgeübten Gewalttaten sein. Durch dieses Trauma gerät der Mensch in eine Situation der absoluten Machtlosigkeit und Ohnmacht. Das prägt sich tief ein und kann ggf. das ganze Leben beeinflussen.


Gerade die Kriegsgeneration musste schwere Erlebnisse irgendwie wegstecken: Es ist passiert - Kopf hoch - weitermachen. Zeit und Kraft, um das Geschehene zu verarbeiten, gab es nicht. Aber auch, wenn alles verdrängt wurde, sind die Auswirkungen des Traumas nicht weg.


Wenn das Trauma nicht verarbeitet werden kann,

  • können einen sogenannte Flashbacks überfluten (unkontrollierte Erinnerungsblitze)

  • man könnte erhöht schreckhaft sein

  • Konzentrationsprobleme haben

  • immer im Alarmmodus sein

  • übermäßig reizbar sein

  • und/oder unter anderen Störungen leiden, wie : Depressionen, Angststörungen, Schlafstörungen, Beziehungsstörungen, Süchten, Zwängen, Essstörungen, sexuellen Störungen, Nähe-Distanz-Konflikten, Persönlichkeitsstörungen (bei sehr frühen Traumatisierungen), usw.


2) Wie Bindungstraumata das Verhalten von Eltern und Großeltern geprägt haben


Wenn familiäre Gewalt oder Vernachlässigung vorhanden ist, kann das bei einem Kind zu einem Bindungstrauma führen. Das könnte der Fall sein, wenn ein Elternteil z.B. süchtig ist, schwere Depressionen hat, sich sehr ambivalent oder narzisstisch verhält und das Kind stark abwertet, usw. Eine weitere Möglichkeit ist es, wenn Gewalt außerhalb der Familie passiert, aber die Familie nicht unterstützt. Das Kind ist dann sehr einsam, zieht sich zurück und vertraut nicht mehr.


Die Folgen davon sind ebenfalls lebensprägend. Beispiele hierfür wären:


  • unverhältnismäßige Ängste

  • starke Scham- und/oder Schuldgefühle

  • extremes Sicherheitsbedürfnis

  • große Angst vor Fehlern bis hin zur Entscheidungsunfähigkeit

  • Gefühl, sich selbst fremd zu sein

  • Gefühl, nirgendwo hin zu gehören

  • Angst, unangenehm aufzufallen

  • übergroße Verantwortungsübernahme oder Ablehnung derselben

  • Bindungsschwierigkeiten

  • übergroße Gereiztheit

  • überwältigende Emotionen oder Emotionslosigkeit



Wie traumatische Erfahrungen über Generationen weiterwirken


Nicht verarbeitete Traumata können durch die Emotionen und das Verhalten der traumatisierten Eltern weitergegeben werden. Jedes Kind wird durch die Eltern geprägt - durch deren Glaubenssätze, Wertvorstellungen, den Umgang mit Gefühlen, Existenzängste, usw. All das ist beeinflusst von den Erfahrungen der Eltern. Und damit eben auch von traumatischen Erlebnissen.


Wenn beispielsweise, wie im oben ausgeführten Fallbeispiel, die Mutter aufgrund des erlebten Traumas von ihren Gefühlen abgeschnitten ist, wird sie auch nur wenig emotionale Wärme für ihr Kind aufbringen können. Dieser Mangel an Liebe und Geborgenheit kann beim Kind zu einer Störung der Bindungsfähigkeit und Beziehungsproblemen führen. Des Weiteren können Selbstwertprobleme, Depressionen, Sucht, usw. auftauchen. Die erwachsen gewordenen Kinder können ihre Kinder, also die Enkelgeneration, auf die gleiche Art und Weise beeinflussen.


Dies ist besonders der Fall, wenn das Trauma nie bearbeitet und verarbeitet wurde, also unbewusst geblieben ist.


Prinzip des transgenerationalen Traumas


Vom Trauma verursachte genetische Veränderungen prägen Kinder und Enkelkinder


Die erlebten Traumata werden aber nicht nur durch das Verhalten der Elterngeneration weiter gegeben. Wissenschaftlich betrachtet spielt die recht junge Epigenetik hier eine große Rolle.


Epigenetik ist ein Teilbereich der Genetik. Sie untersucht unter anderem den Einfluss von äußeren Bedingungen auf das Erbgut.


Florian Holsboer ist Chemiker, Mediziner, Depressionsforscher und ehemaliger Direktor des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie in München. Holsboer sagte in Bezug auf die epigenetischen Markierungen: „Traumata sorgen nicht nur für Narben in der Seele, sondern auch für Narben im Erbgut.


Zusammen mit der Traumaforscherin Rachel Yehuda vom Mount Sinai Medical Center in New York führte er eine Studie durch. Diese hatte die Auswirkungen nach den Anschlägen auf das World Trade Center am 11. September 2001 zum Thema. Die beiden stellten bei Überlebenden mit psychischen Problemen Veränderungen an bis zu 25 Genen fest. Hierunter befindet sich auch das Gen FKPB 5. "Wenn das nicht aktiv ist, kann der Spiegel des Stresshormons Kortisol nicht mehr gesteuert werden. Deswegen kann der Traumatisierte nicht mehr angemessen auf Stress reagieren. Und das wiederum führt zur Belastungsstörung," so Holsboer und Yehuda.


Man fand auch heraus, dass diese sogenannte "epigenetische Signatur" an nachfolgende Generationen weitergegeben wird. "Zurzeit können diese Merkmale bis zur dritten Generation nachverfolgt werden", berichtet Alon Chen, ebenfalls vom Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München. Wie genau das funktioniert, weiß man aber noch nicht.




Wege, transgenerationales Trauma zu überwinden


1) Biographiearbeit


Um Traumata aufzulösen, die nicht deine eigenen sind, ist es wichtig, zuerst genau das zu erkennen: "Das Trauma ist nicht meines!" Dazu braucht es oft einen Blick in die Vergangenheit deiner Eltern oder Großeltern. Das kann manchmal recht schwierig sein. Denn gerade Erlebnisse, die nicht verarbeitet werden konnten, werden oft verschwiegen. Aber auch, wenn nicht alles rekonstruiert werden kann, sind diese Bruchstücke hilfreich und oft entlastend.


Wenn die im Fallbeispiel erwähnte Christina zu mir in die Therapie kommen würde, würden wir uns auf jeden Fall anschauen, welche Geschichte ihre Eltern und gegebenenfalls auch ihre Großeltern haben, um zu verstehen, woher ihre Symptomatik stammt.



2) Aufstellung mit Symbolen


Das Trauma selbst kann nicht bearbeitet werden, da es nicht das eigene ist. Aber man kann sich um die Auswirkungen des Traumas kümmern: die Symptome, die du von den Eltern ererbt hat.


Eine Möglichkeit der Bearbeitung besteht in der von mir entwickelten Aufstellungsarbeit mit Naturgegenständen. Hierbei suchst du dir für jedes Mitglied deiner Ursprungsfamilie einen Gegenstand aus. Diese Symbole werden von dir auf einer ca. 30x40 cm großen Platte arrangiert. Position der Gegenstände und Abstände dazwischen werden ausprobiert, bis es stimmig für dich ist.


Dies könnte die Aufstellung von Christina aus unserem obigen Fallbeispiel sein:


Aufstellung mit Gegenständen

In der Analyse der Situation könnte sich Christina in den kleinen Stein hineinfühlen. Und sie könnte vielleicht bemerken, dass der kleine Stein sehr eingeengt ist und sich gleichzeitig sehr einsam fühlt.


Damit fängt Christina an, sich selbst gegenüber Mitgefühl zu empfinden. Und es kann darüber nachgedacht werden, was der kleine Stein brauchen könnte, um sich wohler zu fühlen: mehr Platz, ein angenehmes Stückchen Stoff darunter (als Sinnbild für den Rückzugsort in der Kindheit), einen großen Gegenstand als beistehenden Helfer (vielleicht gab es eine wohlwollende Lehrerin oder die Mutter einer Freundin).



3) Arbeit mit dem Inneren Kind


Dein weiterer Lebensweg kann ein anderer werden, wenn du anfängst, dich um dein eigenes "Inneres, verletztes Kind" zu kümmern und dir selbst eine liebevolle Mutter oder Vater zu sein. Die beschriebene Aufstellung kann ein Anfang dazu sein.

Durch die Arbeit mit dem Inneren Kind kannst du bemerken, wann du Verantwortung für dich selbst übernimmst. Und du würdest auch bemerken, inwiefern du Verantwortung für Eltern und Großeltern übernimmst.


Am Beispiel von Christina geht es darum, gefühlte Verantwortung für die Mutter (und Kollegen, Ehemann, usw.) abzubauen. Wenn sie anfängt, ihre eigenen Werte zu entdecken und zu leben, würde sich die Gereiztheit verringern und in Folge auch Scham- und Schuldgefühle sowie die Depression.


Du kennst die oben genannten Symptome und befürchtest, dass deine Eltern oder Großeltern ihre traumatischen Erlebnisse nicht verarbeitet haben? Im "grauen Haus am Meer" bieten wir Gruppen-Seminare an, die sich auch mit den Auswirkungen von generationsübergreifenden Traumata befassen. In kleinen Gruppen arbeiten wir intensiv mit den Themen: "Beziehung leben und sich trotzdem nicht selbst verlieren", "Umgang mit Inneren Kritikern und Heilung des Inneren Kindes", "Selbstwert statt Selbstabwertung" sowie "Schamgefühle überwinden und frei leben lernen".



Fragen, die viele zum Thema "Transgenerationales Trauma" haben


  1. Was genau ist ein transgenerationales Trauma?

    Ein transgenerationales Trauma ist ein seelisches Erbe. Es handelt sich um unverarbeitete Traumata, die nicht nur das Leben der ursprünglich Betroffenen prägen, sondern auch das ihrer Kinder und Enkelkinder. Dieses "ererbte Leid" wirkt oft unbewusst – über Verhaltensmuster, Bindungsstile oder auch epigenetische Veränderungen, also Spuren, die Traumata im Erbgut hinterlassen können.


  2. Woran erkenne ich, dass ich unter einem transgenerationalen Trauma leide?

    Wenn du unter Symptomen wie chronischer Überforderung, innerer Leere, diffusen Ängsten oder einem übergroßen Verantwortungsgefühl leidest – und du dafür keine Erklärung in deinem eigenen Leben findest –, kann ein transgenerationales Trauma dahinterstecken. Häufig wiederholen sich bestimmte Muster oder emotionale Reaktionen, die eher zur Lebensgeschichte deiner Eltern oder Großeltern passen als zu deiner eigenen.


  3. Was ist der Unterschied zwischen einem eigenen Trauma und einem transgenerationalen Trauma?

    Ein eigenes Trauma entsteht durch ein persönlich erlebtes, überwältigendes Ereignis. Ein transgenerationales Trauma hingegen entsteht dadurch, dass du – ohne es selbst erlebt zu haben – die Spuren des Traumas deiner Eltern oder Großeltern in dir trägst. Das kann sich ganz ähnlich anfühlen wie ein eigenes Trauma, aber es fühlt sich oft „fremd“ an, schwer erklärbar, nicht zuordenbar.


  4. Kann ich ein transgenerationales Trauma überhaupt auflösen?

    Ja, das ist möglich. Der erste Schritt ist, dir bewusst zu machen, dass deine Gefühle und Muster nicht nur aus deinem eigenen Leben stammen. Biographiearbeit, Aufstellungen mit Symbolen, Innere-Kind-Arbeit und kunsttherapeutische Ansätze können helfen, die unsichtbaren Fäden zu entwirren. Auch das Verstehen und Würdigen der Familiengeschichte kann entlasten und neue Wege eröffnen.


  5. Wie hilft die Arbeit mit dem Inneren Kind bei transgenerationalem Trauma?

    Das Innere Kind steht für die verletzten Anteile in uns – oft sind es Reaktionen auf Erlebnisse, die wir nicht verstehen konnten. Wenn diese kindlichen Anteile jedoch von der Not eines Elternteils geprägt sind (z. B. von dessen im Krieg traumatisierter Mutter), kann die Arbeit mit dem Inneren Kind helfen, diese übernommenen Gefühle zu sortieren, zu verstehen und zu heilen.


  6. Was kann ich tun, wenn ich mich plötzlich mit sehr starken Gefühlen konfrontiert sehe?

    Sehr starke Gefühle wie Scham, Angst oder Ohnmacht können Hinweise auf tiefsitzende – auch übernommene – Traumata sein. In solchen Momenten kann es hilfreich sein, einfache Körperübungen oder Atemtechniken anzuwenden, um dich zu stabilisieren. Auch unser kostenfreies Workbook mit Audioübungen kann dir dabei helfen, wieder Boden unter den Füßen zu spüren und ersten inneren Halt zu finden.



Vera Arnold

Vera Arnold

Vor fast 20 Jahren begegnete mir ein Satz auf einem Plakat in einer vollen Berliner U-Bahn: "Ein Tag ohne Lächeln ist ein verlorener Tag" (Charlie Chaplin).


Der begleitet mich seither und ist ein Grund, warum ich Traumatherapeutin geworden bin.


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