Eifersucht und Verlustangst: Warum sie zusammenhängen und was hilft
- Vera Arnold
- 1. Okt.
- 9 Min. Lesezeit
Eifersucht kann dein Leben und deine Beziehung aus dem Gleichgewicht bringen. Sie raubt dir das Vertrauen in deine Partnerschaft – und die Angst, verlassen zu werden, wird immer stärker.
Hinter der Eifersucht steht jedoch häufig eine noch viel tiefere Angst: die Verlustangst.
Sie beginnt schon in der Kindheit, wenn du dich unsichtbar oder nicht genug gefühlt hast. Diese frühen Erfahrungen lassen dich im Erwachsenenalter mit Einsamkeit und Eifersucht reagieren, wenn dein Partner / deine Partnerin Freiraum braucht.
In diesem Artikel erfährst du, wie du den Kreislauf von Eifersucht und Verlustangst erkennst, deine innere Sicherheit stärkst und mehr Vertrauen in dich und in deiner Beziehung aufbaust.
Inhaltsverzeichnis:

Anne sitzt angespannt auf dem Sofa. Sie schaut immer wieder aufs Handy. Kein Häkchen bei WhatsApp. Ihr Mann hat ihre Nachricht nicht gelesen. In der Küche steht ihr Abendessen unangetastet. Sie hat keinen Hunger. Ihr Magen ist ein einziger Knoten. In ihrem Kopf laufen Bilder ab: Er lacht mit der Kollegin, beugt sich zu ihr. „Vielleicht sind sie längst mehr als nur Kollegen“, denkt sie. "Ich hab Angst, ihn zu verlieren". Schließlich steht sie auf, geht ins Schlafzimmer, öffnet leise seinen Laptop – und schließt ihn sofort wieder. Sie schämt sich für den Impuls, aber die Angst lässt nicht los. Als er schließlich spätabends nach Hause kommt, spürt sie, wie die Anspannung in Wut umschlägt: „Wo warst du so lange?“ Ihre Stimme klingt schärfer, als sie will.
Viele Menschen glauben, dass Eifersucht in solchen Momenten ein Zeichen von Liebe oder Bindung sei.
In Wahrheit signalisiert Eifersucht vor allem innere Unsicherheit: Sie zeigt, dass man Angst hat, verlassen zu werden, oder dass alte Verletzungen noch nicht verarbeitet sind.
Wer sich selbst halten kann und den eigenen Wert erkennt, ist deutlich weniger eifersüchtig. Das bedeutet nicht, dass man weniger liebt – im Gegenteil: Man ist dann frei, vertrauensvoll zu lieben, ohne das ständige Bedürfnis nach Kontrolle oder Absicherung.
Eifersucht und Verlustangst dagegen können einen Menschen im Würgegriff halten.
So sehr, dass man an nichts anderes mehr denken kann.
So sehr, dass man die Beziehung, die man eigentlich beschützen will, gefährdet.
Manchmal ist die Eifersucht ja auch begründet, weil der Partner tatsächlich fremdgeht. Aber wie kann ich denn begründete und unbegründete Eifersucht unterscheiden? Und woher kommt diese kaum auszuhaltende Angst, verlassen zu werden?
Genau das möchte ich in diesem Artikel beleuchten.
Warum Verlustangst oft zu Eifersucht führt
1) Was Verlustangst eigentlich ist
Verlustangst ist die tiefe Sorge, einen geliebten Menschen zu verlieren.
Ich denke, die meisten Menschen kennen dieses Gefühl irgendwo in sich. Da wir alle sterblich sind, ist eine gewisse Angst vor Verlust verständlich.
Passt diese Angst von ihrer Intensität her aber nicht zu deiner aktuellen Lebenssituation, hat sie ihre Wurzeln oft in der Kindheit.
Vielleicht waren deine Mutter oder dein Vater emotional nicht greifbar, haben dich abgelehnt, mit Nichtbeachtung bestraft oder nicht sehen wollen, wer du eigentlich bist.
Vielleicht waren deine Eltern durch ihre Trennung so mit sich beschäftigt, dass du gar nicht mehr gesehen wurdest.
Vielleicht war deine Familie durch schwere Krankheit oder Tod erschüttert und du bist unsichtbar geworden, um nicht zusätzlich zu belasten.
Für ein kleines Kind sind solche Situationen sehr schwierig. Es braucht das familiäre "Nest" nicht nur, um körperlich versorgt zu sein – mit Essen, Schlafen und einem Dach über dem Kopf. Es braucht es auch, um zu lernen: Ich bin sicher. Meine Bedürfnisse werden gesehen. Ich bin wichtig.
Wenn Kinder das erleben, entwickeln sie häufig Selbstwertprobleme, Selbstzweifel und einen unsicheren Bindungsstil. Sie haben ein höheres Risiko, Verlustängste in Beziehungen zu entwickeln.

2) Wie Verlustangst Eifersucht auslöst
Nicht jede Verlustangst äußert sich in Eifersucht. Manche Menschen gehen aus Angst, verlassen zu werden, erst gar keine Bindung ein.
Verlustangst kann aber durchaus der Motor sein, der Eifersucht antreiben kann.
Schon kleine Hinweise, die objektiv harmlos sind, können dann Alarm auslösen: ein verspäteter Anruf, eine unbeantwortete Nachricht, ein freundliches Lächeln einer unbekannten Person im Supermarkt.
Das Herz beginnt zu rasen. Der Magen zieht sich zusammen. Die Gedanken kreisen immer wieder um die vermeintliche Gewissheit, betrogen oder bald verlassen zu werden.
Eifersucht ist in diesem Moment die direkte Reaktion auf die innere Alarmbereitschaft namens Verlustangst. Sie trägt dieses unaushaltbare Gefühl nach außen.
Häufige Verhaltensmuster der Eifersucht sind dabei:
starkes Klammern an den Partner oder die Partnerin
nicht gut alleine sein können
das Bedürfnis, alle Zeit und sämtliche Hobbys miteinander zu teilen
starkes Reagieren mit Panik, Wut oder Kontrolle auf kleine Veränderungen im Verhalten des anderen
Misstrauen dem Partner gegenüber: häufiges Nachfragen oder heimliches Prüfen von Handy, Bankkonto oder Geldbeutel
aber auch:
emotionale Abhängigkeit: das eigene Wohlbefinden hängt fast vollständig von der Beziehung ab
ständiges Zurückstellen eigener Bedürfnisse (nicht Nein sagen können), um die Beziehung nicht zu gefährden
3) Typische Situationen, in denen Verlustangst Eifersucht antreibt
Mangelnde Kommunikation: Nachrichten bleiben unbeantwortet, Anrufe gehen ins Leere.
Nähe zu Dritten: Der Partner verbringt gefühlt zu viel Zeit mit Kollegen, Freunden oder Familienangehörigen.
Veränderungen im Alltag: Neue Hobbys, längere Arbeitszeiten.
Eigene Unsicherheiten: Nach Streit, Rückschlägen oder in Lebensphasen mit wenig Selbstvertrauen.
Verlustangst macht es schwer, die richtige Balance zwischen Nähe und Freiraum in einer Beziehung zu finden. Ist es dir zu weit weg, ist es dem Partner / der Partnerin vielleicht schon viel zu nah.
Verlustangst ist der Auslöser, Eifersucht die Reaktion. Je stärker die Verlustangst, desto intensiver die Eifersucht.
Soforthilfe bei akuter Eifersucht und Verlustangst
Wenn dich die Eifersucht wie eine Welle überrollt, fühlt es sich an, als ob dein Partner gerade jetzt etwas falsch macht. Das kann sein – aber es kann auch nicht sein. In einem so starken emotionalen Zustand ist es aber gar nicht möglich, das zu klären.
Bevor du also handelst oder Vorwürfe machst, versuche zuerst Abstand zwischen Gefühl und Situation zu bringen:
Körper beruhigen und inneren Abstand gewinnen
Dein Körper steht auf Alarm. So kann man nichts entscheiden. Zuerst musst du mehr zur Ruhe kommen:
Zum Beispiel:
• Spüre deine Füße auf dem Boden und wie zuverlässig der Boden dich trägt.
• Gehe mit dem Hund spazieren.
• Rufe eine Freundin an, von der du weißt, dass sie eine ruhige Art hat.
Gefühl erkennen und benennen
Werde dir bewusst: "Das ist Verlustangst. Ich kenne sie schon. Sie hat mit meiner Vergangenheit zu tun." Das nimmt dem Gefühl seine Bedrohlichkeit.
Impulsive Reaktionen vermeiden
Keine impulsiven Nachrichten, keine Anrufe aus Panik. Warte, bis dein Herzschlag sich beruhigt hat.
Gedanken überprüfen und einordnen
Erst wenn du ruhiger bist, prüfe: "Gibt es wirklich Hinweise, dass mein Partner mich betrügt – oder reagiert mein Nervensystem auf alte Erfahrungen?"
Selbstzweifel verstärken Eifersucht und Verlustangst
Viele Menschen, die übermäßig eifersüchtig sind, haben starke Zweifel an ihrem eigenen Wert und halten sich für nicht liebenswert.
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Berechtigte Eifersucht erkennen: Wann Eifersucht einen Grund hat
Manchmal schlägt Verlustangst grundlos Alarm – und manchmal gibt es tatsächlich Anzeichen, dass etwas nicht stimmt:
Unklare Veränderungen im Verhalten: Geheimnistuerei mit Handy oder Laptop, veränderte Tagesabläufe ohne Erklärung
Rückzug: emotional oder körperlich distanzierter Partner, der Gesprächen ausweicht
Unerklärte Abwesenheiten: häufige Überstunden, Treffen oder Reisen, die plötzlich auftauchen
Defensive Reaktionen: ungewöhnlich gereizte oder ausweichende Antworten auf harmlose Fragen
Widersprüchliche Aussagen: Dinge, die nicht zusammenpassen oder sich im Nachhinein als falsch herausstellen
Wenn mehrere dieser Punkte über längere Zeit auftreten, kann es sinnvoll sein, das Thema klar anzusprechen.
Aber: Diese Hinweise beweisen noch keine Untreue. Sie sind nur Signale, die Anlass geben, genauer hinzusehen. Der Grund für eine Veränderung deines Partners / deiner Partnerin kann auch ein ganz anderer sein, z.B. Scham, weil ihm/ihr gekündigt wurde.
Lerne Schritt für Schritt zu unterscheiden: "Das hier ist meine alte Angst" – und "das hier passiert gerade wirklich".

Langfristige Schritte gegen Verlustangst und Eifersucht
Akute Strategien helfen, die Welle der Eifersucht abzufangen. Damit sie sich aber auflösen kann, braucht es einen tieferen Prozess.
Innere Sicherheit stärken: Selbstmitgefühl und Selbstliebe bei Verlustangst
1. Selbstmitgefühl und Selbstliebe stärken
Eifersucht fühlt sich oft an wie ein Angriff auf den eigenen Wert. Selbstmitgefühl hilft dagegen. Du nimmst dich dadurch wahr. Und du gibst dir die Zuwendung, die dir vielleicht früher gefehlt hat.
Mini-Übung:
Lege eine Hand in die Mitte des Brustkorbs, auf der Höhe deines Herzens. Spüre, wie sich dein Brustkorb durch den Atem bewegt.
Sage dir innerlich: "Ich möchte mich achten. Ich möchte mich unterstützen. Ich nehme mich wichtig. Ich bin für mich da."
Das ist das Gegenteil von dem alten Muster, in dem du dich übergangen oder verlassen gefühlt hast.
➡️ Mehr dazu im Artikel: "Wie du Selbstmitgefühl übst – 5 Übungen für deinen Alltag, die wirklich gut tun"
2. Alte Wunden heilen und innere Sicherheit entwickeln
Verlustangst ist oft ein Echo aus der Kindheit. Du wirst durch diese Angst abhängig vom Verhalten einer Person, die dir wichtig ist. Oft genug verbiegt man sich dann, um den Wünschen und Bedürfnissen des anderen zu genügen. Die Arbeit mit dem inneren Kind kann helfen, das zu verändern.
Mini-Übung:
Setze dich ruhig hin. Wenn du magst, schließe deine Augen oder lasse sie auf einem Punkt an der Wand oder auf dem Boden ruhen.
Stelle dir vor deinem inneren Auge dich selbst als Kind vor. Betrachte deine damalige Lebenssituation. Erinnere dich an Situationen, in denen du dich einsam oder abgewertet gefühlt hast.
Versuche, dieses Innere Kind in den Arm zu nehmen und für es da zu sein.
Wenn das schwerfällt (was häufig vorkommt), stelle dir zuerst ein anderes Kind vor, das diese Situationen erlebt und diese Gefühle gefühlt hat. Schau, ob du so Mitgefühl für dieses Kind empfinden kannst. Mache dir bewusst, dass es dir auch so ergangen ist.
➡️ Hier findest du einen ausführlichen Artikel mit weiteren Übungen und Tipps zur Arbeit mit dem Inneren Kind.
Gemeinsame Sicherheit in der Beziehung: Vertrauen und Bindung fördern
3. Vertrauen und Bindungssicherheit aufbauen
Eifersucht schwächt die Beziehung – doch sie kann auch helfen, eine bessere Beziehung zu gestalten. Je nachdem, wie man mit ihr umgeht.
Mini-Übungen:
Übt offene Kommunikation: Sag deinem Partner / deiner Partnerin, wie du dich fühlst, wenn du eifersüchtig bist. Erzähle auch von deiner Kindheit und den möglichen Zusammenhängen mit deiner Verlustangst. Hierbei ist es wichtig, dass euer Gespräch in einer ruhigen Atmosphäre stattfindet. Redet nicht darüber, wenn du gerade mitten in einem tiefen Eifersuchtsgefühl steckst. Emotionalität hilft nicht weiter, sondern bewirkt nur Verteidigungsbedürfnis deines Gegenübers.
Setzt gemeinsam Grenzen, die Sicherheit geben: z. B. Absprachen über Erreichbarkeit, Verlässlichkeit, Ehrlichkeit und Offenheit
Baut positive gemeinsame Erlebnisse auf: das bringt Freude, stärkt eure Verbundenheit und euer Vertrauen zueinander
Langfristig lernst du so, dich sicherer zu fühlen – selbst in Momenten, die früher sofort Angst ausgelöst hätten.
➡️ Weitere Tipps und Übungen in diesem Artikel: Nähe und Distanz in Beziehungen: Wie ihr trotz unterschiedlicher Bedürfnisse zusammenfindet
Fazit: Du kannst lernen, dich sicher zu fühlen – auch in der Liebe
Verlustangst und Eifersucht können Beziehungen belasten – aber das ist veränderbar.
Mit Achtsamkeit, Selbstmitgefühl und gezielten Schritten zur inneren Sicherheit kannst du lernen, deine Ängste zu verstehen, besser für dich selbst da zu sein und deshalb gelassener mit Unsicherheiten in der Partnerschaft umgehen.
So kannst du Schritt für Schritt mehr innere Ruhe, Sicherheit und echte Nähe in deiner Beziehung erfahren.
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Häufige Fragen zum Thema "Eifersucht und Verlustangst"
Was ist der Unterschied zwischen Verlustangst und Eifersucht?
Verlustangst ist ein dauerhaftes Gefühl der Unsicherheit und Sorge, verlassen zu werden. Sie ist meistens aufgrund von Kindheitserlebnissen wie emotionaler Kälte der Eltern, schwere Krankheiten oder Tod von engen Familienmitgliedern, u.ä. entstanden.
Eifersucht ist die Reaktion darauf – ein Verhalten oder eine Emotion, die durch diese Angst ausgelöst wird.
Kann Eifersucht auch ein Zeichen von Liebe sein?
Nicht unbedingt. Eifersucht zeigt in erster Linie innere Unsicherheit. Eine eifersüchtige Person braucht die ständige Bestätigung, dass der Partner / die Partnerin immer da ist.
Menschen, die ihren eigenen Wert kennen und Vertrauen in die Beziehung haben, erleben deutlich weniger Eifersucht.
Wie erkenne ich, ob meine Eifersucht begründet ist?
Beobachte Hinweise über einen längeren Zeitraum: Rückzug, häufige Geheimnistuerei, widersprüchliche Aussagen oder unerklärte Abwesenheiten. Diese Signale könnten Zeichen von Untreue sein. Sie beweisen sie jedoch nicht!
Auch andere Gründe für verändertes Verhalten sind möglich: zum Beispiel Scham wegen einer Kündigung, eine schwere Krankheitsdiagnose und mangelndes Vertrauen, usw.
Kann ich Eifersucht nur überwinden, wenn ich in einer Beziehung bin?
Nein. Eifersucht wird durch Verlustangst erzeugt und Verlustangst ist ein inneres Muster, das unabhängig von der Beziehung bearbeitet werden kann. Übungen zur Selbstsicherheit, Selbstliebe und Selbstunterstützung helfen dabei.
Innerhalb einer Beziehung kann auch ein verändertes Miteinander durch bessere Kommunikation, Verlässlichkeit und Ehrlichkeit unterstützend wirken.
Mein Partner / meine Partnerin ist sehr eifersüchtig – was kann ich tun?
Unterstütze ihn/sie dabei, zwischen aktuellen Situationen und alten Verlustängsten zu unterscheiden.
Schafft klare Vereinbarungen und kommuniziert offen. So unterstützt du den Aufbau von innerer Sicherheit. Ständige Versicherungen, dass er/sie nicht eifersüchtig sein müsse, unablässige Nachrichten bei Abwesenheit oder das häufige Schicken von Fotos als Beweis von Treue und Liebe verstärken dagegen das Problem.
Professionelle Begleitung kann in manchen Fällen hilfreich sein.
Foto von Jake Melara auf Unsplash

Vera Arnold
Vor fast 20 Jahren begegnete mir ein Satz auf einem Plakat in einer vollen Berliner U-Bahn: "Ein Tag ohne Lächeln ist ein verlorener Tag" (Charlie Chaplin).
Der begleitet mich seither und ist ein Grund, warum ich Traumatherapeutin geworden bin.
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